Scopeland-Story

Mit dieser Telefonzelle am S-Bahnhof Birkenwerder bei Berlin, nur 100 Meter vom langjährigen Unternehmenssitz in Birkenwerder entfernt, begann im Februar 1990 die Geschichte der Firma Scopeland.

Die vielleicht erste Softwarehaus-Neugründung der Wendemonate begann mit großen Herausforderungen: keine Gewerberäume, kein Telefon, keine Kredite. Was wir aber dafür hatten: eine Menge guter Ideen, viel Enthusiasmus und viele kluge Köpfe.

 

Was wir Gründer uns damals vorgenommen hatten klang sehr mutig: alle bestehenden Methoden zur Entwicklung individueller Softwarelösungen infrage zu stellen und Alternativen zu entwickeln, die unseren Kunden helfen, sehr viel Geld zu sparen.

 

 

Die besten verfügbaren Softwareingenieure für ein solches Vorhaben zu begeistern, das war damals einfach. Etwas schwieriger war es, die ersten Kunden zu finden. Fast unmöglich aber war es, einen Telefonanschluss zu bekommen. Aber all dies hinderte uns nicht, ein äußerst spannendes Konzept zu verfolgen und eine Software zu entwickeln, die damals von vielen noch nicht verstanden wurde. Wozu eigentlich, wurden wir immer wieder gefragt, soll man konfigurieren, wenn man doch programmieren kann?

Heute sieht man das anders. Moderne Werkzeuge wie unsere, mit denen man viel schneller etwas „zusammenklickern” kann als jemals ein noch so großes Programmierer-Team vergleichbare Lösungen entwickeln könnte, werden jetzt ganz unaufgeregt zur Kenntnis genommen – und ebenso selbstverständlich in großer Breite eingesetzt. Aber es war ein langer Weg mit vielen Hindernissen, viel Überzeugungsarbeit und mit entsprechend großem F&E-Aufwand.

 

Heute, nach über 30 Jahren, ist Scopeland ein gestandenes Unternehmen mit erstklassigen Referenzen, einem erfahrenen Management und einem überaus engagierten und kompetenten Team. Unser Produkt SCOPELAND ist eine etablierte Plattform in der öffentlichen Verwaltung ebenso wie im Gesundheitswesen und in vielen anderen Bereichen.